Laser - Stark gebündelte, kohärente Lichtquellen
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Lasertechnik ist heute aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Im Alltag werden Laser in DVD-Playern und Laserpointern eingesetzt, die Forschung benötigt diese Lichtquellen wegen ihrer hohen Intensität, ihrer Kohärenz oder wegen der Einfarbigkeit des Lichts. Auf diesen Seiten möchte ich einen kleinen Einblick in Laserphysik und Lasertechnik geben.

LASER ist eine Abkürzung für Light Amplification by Stimulated Emission of Radiation. Übersetzt heißt das Lichtverstärkung durch stimulierte Strahlungsemission. Ein Laser besteht mindestens aus einem aus Spiegeln aufgebauten Lichtresonator und aus einem Lasermedium, das in einen bestimmten atomaren Zustand, die Inversion, gebracht wird.

Zusätzlich gibt es in einem Laserresonator noch weitere Einbauteile. Optische Diode zum bestehen aus einem Faraday-Rotator und einer Verzögerungsplatte. Sie können die Umlaufrichtung des Lichts in einem Ringresonator bestimmen.

In einem Laserresonator können viele verschiedene Wellenlängen verstärkt werden. Die einzelnen Wellenlängen bezeichnet man als Resonatormoden. Man kann einen Laser unkontrolliert mit allen Moden laufen lassen, wenn es nur um die Lichtintensität geht. Möchte man einen Laser mit nur einer Wellenlänge betreiben, so muss man eine Mode auswählen. Koppelt man viele Moden zusammen, so kann man einen Laser bauen, der sehr kurze Lichtimpulse erzeugt. Einen Femtosekundenlaser

Letzte Änderung: 01.05.2005